Florian Franz

Zu meiner Person:

 

  • 50 Jahre
  • verheiratet, 1 Kind
  • hauptamtlicher Gerätewart der FFW Oberau
  • Aktives Mitglied bei der Feuerwehr Kochel a. See

 

 

 

Warum ich kandidiere

 

 

Über das Zusammenleben in der Gemeinde bestimmen wir selbst. Die Art und Weise, wie wir miteinander umgehen, ob wir uns am Ortsgeschehen beteiligen oder nicht, all das haben wir selbst in der Hand. Wenn wir uns alle für unsere Gemeinde ein Stück weit einsetzen, dann profitieren am Ende alle Bürgerinnen und Bürger.

 

Meine Devise daher: Selber anpacken und nicht immer nur fordern.

 

Als langjähriges und aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr bin ich es gewohnt, im Team zu arbeiten. Im Notfall und im Einsatz ist jeder auf den anderen angewiesen. Keiner kommt ohne den anderen aus, jeder ist ein Teil des Systems. Auch in der Gemeindepolitik kann es nur nach diesem Prinzip funktionieren. Dafür trete ich ein.

 

Ansonsten möchte ich, der leidenschaftlich gerne draußen in den Bergen ist, mit dafür sorgen, dass unsere Heimat bewahrt wird. Selbstverständlich brauchen wir und vor allem das Gastgewerbe den Tourismus. Wenn wir am Ende aber planlos überrannt werden, hat keiner etwas davon. Daher braucht es eine Art Master-Plan, wie wir den Tourismus und die hierdurch entstehenden Belastungen für die Umwelt künftig steuern wollen. Das Walchensee-Konzept kann dabei höchstens Beginn eines solchen Master-Plans sein.

 

Ihr Florian Franz

 

 

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Liebe Bürgerinnen und Bürger,

vielen Dank, dass Sie uns bei der Kommunalwahl vom 15.03.2020 mit 14,4 % der Stimmen zur zweitstärksten Kraft gemacht haben.

 

Unser Name ist Programm:

Unabhängig von Parteien und Fraktionszwang – uns geht´s alleine um die Sache! Diskutieren, überzeugen, Konsens finden – so geht Sachpolitik. Mit dieser Einstellung zu einer fundierten Sacharbeit hat die UWK einen wichtigen Beitrag zur erfolgreichen Bilanz des Gemeinderats in den beiden zurückliegenden Legislaturperioden geleistet. Nach und nach haben sich immer mehr Mitglieder des Gremiums von unserer starken Idee einer überfraktionellen Sacharbeit „anstecken“ lassen – darauf sind wir schon ein bisschen stolz!

 

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© Thomas Eberl